Ein Schmuckstück im Kommunalbau
Mali-Sporthalle Biberach Moderner Holzbau für Schul- und Vereinssport | Kommunalbau
Ein Holzbau-Juwel direkt bei uns "um's Eck": Die Mali-Sporthalle in Biberach sticht nicht nur durch ihre besondere Optik hervor – auch die Größe des Holzbaus und die Schnelligkeit bei der Umsetzung beeindruckt. Die Stuttgarter Architekten D’Inka Scheible Hoffmann Lewald konzeptionierten die Mali-Halle als fast reine Holzkonstruktion. Auch bei der Dämmung griffen die Projektverantwortlichen auf ökologische Holzfaserdämmung zurück. Dabei nahmen die von der Zimmerei Holzbau Rieg ausgeführten Holzbauarbeiten insgesamt nur gute 13 Monate in Anspruch, trotz 1.070 m³ verbautem Holz und 1.114 m² angebrachter Holzweichfaser-Platten.
Das öffentliche Gebäude bietet mit rund 3.700 m² Fläche genug Raum für verschiedene Nutzungsbereiche. Darunter fallen die dreifach teilbare Sporthalle, ein separat zugänglicher Gymnastikraum sowie Werkräume für die benachbarte Gemeinschaftsschule. Das großzügige Eingangsfoyer mit dem Bewirtungsbereich und die Zuschauertribüne dienen dabei als Versammlungsstätte für Empfänge oder andere Veranstaltungen.
Ein nachhaltiger Kommunalbau von und für die Stadt Biberach und ihre Bürgerinnen und Bürger, der ökologisches Bauen mit Holz, optimale Nutzung, tolles Raumklima und herausragendes Design vereint.
Besondere Merkmale
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Holzbau mit Betonsockel im öffentlichen Raum
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insgesamt ca. 1070 m³ Holz und 1.114 m² best wood WALL-Holzfaserdämmung verarbeitet
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Energieeffizienz-Standard KfW-55-Gebäude
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neben Sporthalle mit Gymnastikraum auch Werkräume für benachbarte Gemeinschaftsschule
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gesamte Halle barrierefrei zugänglich
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Photovoltaikanlage auf dem Dach für den Eigenbedarf
Eckdaten